Il borgo
Ein altes römisches Pagus (Dorf), schon in der byzantinischen Epoche für seine strategische Lage bekannt, bekam das Dorf eine Seemacht wann es an dem ersten Kreuzzug teilnahm. Danach wird es ein unabhängiges Dorf und wurde als Seerepublik anerkennt, Alliierten von Genua im Kampf gegen Pisa und Venedig.
In der Divina Commedia von Dante wird das Dorf in einem Ausschnitt zitiert, Beweis der Wichtigkeit und unberührten Schönheit des Dorfes schon in dieser Epoche.
Noli, mit seinen aus roten Ziegeln Türme und vor Winden zwischen Capo Vescovado und Capo Noli geschützt, verschenkt einen sehr suggestiven Anblick Ligurien.
La storia
Von alten Ursprunge und zuerst von Ligurier bevölkert und dann Municipio in der römischen Epoche, bekommt sein Name zufällig von Neapolis "neue Stadt". Im Mittelalter wurde es byzantinisch und dann unter der Herrschaft der Langobarden, die es 641 zerstörten.
Mit der Verfall des karolingischen Reiches bekam Noli Besitztum der Marca Aleramica und der Familie Del Carretto. Im Jahr 1000 ungefähr wurde es eine wichtige und strategische Seemacht, mit einer zahlreichen Flotte, so viel, dass es 1099 an dem ersten Kreuzzeug teilnahm und viele politische und kommerzielle Vorrechten von König Baldovino von Jerusalem, Boemondo I von Antiochien und Tancredi von Sizilien bekam. Danach wurde Noli Lehen von Enrico II Del Carretto bis 1193, wann es dem Marquisat Del Carretto sich entzog, nach dem in der Kirche San Paragorio aufgesetzten Akt.
Damit 1196 wurden die erworbene Vorrechten von Noli von Enrico VI von Schwaben bestätigt.
Das Bündnis mit der Republik von Genua war strategisch und wurde mit der Schlacht gegen Pisa für die Kontrolle des Tyrrhenischen Meeres befestigt. 1200 erreichte das Dorf mehr als 60 Türme und schließ sich innen einer Umfassungsmauer. Wann Noli mit der Lega Lombarda gegen Friedrich II von Schwaben sich auftrat, bekam es 1239 die Anerkennung der Gründung der Diözese von Noli von Gregor IX.
Die Trennung von der Kurie von Savona dauerte bis 1820, mit der folgenden Zusammenlegung der gegenwärtigen Diözese Savona-Noli. Die Expansion der Republik von Noli dauerte bis 1300, wann der kleinen Hafen nicht mehr gemäß für die zahlreiche Handeln der Zeit war und wurde Anlaufhafen am meisten für Fischer wieder.
Während 1500 und 1600 war die politische Situation nicht einfach, mit innere politische Schwierigkeiten, Kämpfe gegen dem Marquisat von Finale und Savona, Invasionen von Piraten und Herrschaften der angrenzenden Staaten. Die schwierige Periode endete mit der französischen Herrschaft von Napoleon, der 1797 Noli in dem Dipartimento del Letimbro mit Hauptstadt Savona in der Republik Ligurien wieder eingliederte. 1851 wurde die Republik Ligurien mit dem Reich Sardinien und danach dem Königsreich Italien einverleibt.
