Il borgo
“….es ist besser in Verezzi auf den Dachen spazieren gehen als in der Straße; die keine echte Dachen sind, sondern kleine von der Sonne buckeligen Terrassen: ein bewegter Abstieg mit einer leichten Neigung, die von Haus zu Haus überzugehen erlaubt. ”
Mit diesen Wörter beschreibt Camillo Sbarbaro Verezzi, Lieblingsort seiner Kindheit und deren Schönheit des Himmels und des Meeres war Quelle für die Inspiration seiner Gedichte. Mehr als seinem Landschaftszauber ist Verezzi auch reich an Kunst und Kultur: der berühmtesten weltlichen Ereignis ist das Festival des Theaters, das im Laufe der Zeit immer mehr gefolgt geworden ist und im Sommer in der Hauptplatz stattfindet. Internationale Theatergesellschaften spielen unter kleine aus alter Steinen gebauten Gebäude und haben die Kirche von Sant’Agostino als Bühne.
La storia
Die Anwesenheit von ursprünglichen Siedlungen in beide Borgio und Verezzi ist von der ursprünglichen Auffindung in den Grotten in der Nähe der Dörfern beweist. Im Mittelalter wurden die zwei Ortschaften mit der Übertragungsurkunde des Bischofs Diodato innen der Abtei von San Pietro von Varatella in der Nähe von Toirano angeschlossen. Danach bekamen sie Feudalbesitztum der Familie Del Carretto von Finale und strategische Orte zwischen den zwei Arduinische und Aleramische Marke. Im 14. Jahrhundert war Papst Urbano VI Gefangene des Reiches Neapel und wurde dank der Republik von Genua freigelassen. Als Würdigung entschied er Borgio Verezzi dem Doge Antoniotto Adorno und als Konsequenz der Republik von Genua aufzulassen; unter seiner Herrschaft wurde das Gebiet unter der Kontrolle des Bürgermeisters gestellt und seine Aufgabe war die Sicherheit und den Schutz zu garantieren. Mit der Herrschaft Napoleon wurden Borgio und Verezzi Teil der ligurischen Republik und danach des Reiches Italien. Die zwei Dörfer wurden 1933 verbunden.
